Schlampenalarm

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Schlampenlarm - Lieder zwischen Herz und Hose

Schlampenalarm ist das allererste Programm der Duoten, welches eigentlich mal für ein bis zwei Wochenenden für die Homoszene gedacht war.

Die Premiere war am 28.10.1998.

Und es wird immer noch aufgeführt, und schon lange nicht mehr nur für die Homoszene. 

Es gibt davon auch ein Karneval - Special,
welches nur für 3 Tage  im Jahr  (ab Weiberfastnacht) aufgeführt wird.
das sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen!

Um was geht es in dem Stück?

Liebes und Schätzchen sind für einen internationalen Schlampenkongress  engagiert.  Im Vertrag steht, sie sollen spielen, von Publikum steht da nix, also spielen sie, Liebes für Schätzchen, Schätzchen für Liebes und der Pianist für alle.

Schätzchen hofft, dass noch ein paar Männer zu dem Kongress kommen, Liebes hofft eher auf Frauen - sie einigen sich auf Menschen und Menschinnen - schließlich ist Schätzchen nicht allein gekommen um auch allein zu gehen.
Schätzchen macht ein paar Atemübungen -  die einzige Möglichkeit, sich die Wartezeit angenehm und sinnvoll zu verkürzen,

derweil macht Liebes Lockerungsübungen mit einer Haselnuss,

dem Pianisten ist die Zeit egal, er wird eh nach Stunden bezahlt.

 

Sie diskutieren über ONS, OOS und TA und über den Workshop - wie wird man seinen Liebhaber los.
Sie fragen sich, warum keiner zum Kongress kommt, der sei doch wichtig, denn zur Schlampe wird man nicht geboren, das erfordert harte Arbeit.

Liebes behauptet von sich, sie sei keine Schlampe, das seien alles Gerüchte, Schätzchen kennt sie alle, er liest Toilettenwände,  deshalb passt Liebes nun die Realität den Gerüchten an.
Liebes hat sich für keinen Workshop angemeldet, die sind Ihr zu trivial, Schätzchen hat nach dem Reinfall mit dem Wochenendseminar SM für Anfänger auch erst mal genug.

Plötzlich erscheinen dann reichlich Teilnehmer - oder sind es Zuschauer?  Und Liebes und Schätzchen versuchen, diese zu unterhalten.
Zum Zwecke der Arterhaltung führen die Beiden einen rituellen Tanz zur Homosexualisierung  eines Kleinkindes durch, da Liebes für den Abend auf zwei kleine Babys aufpassen soll.
Liebes erzählt von Ihrer Kreuzfahrt und braucht danach erst mal eine kalte Dusche, während Schätzchen von Moccaaugen singt.

Liebes war früher mal Tänzerin, aber sie hat damit aufgehört, weil sie immer vom Fallen der Geldmünzen wach geworden ist. Sie war halt jung - und brauchte das Geld!
Nachdem die Beiden in Sexschwungstimmung gekommen sind, stellen sie fest, dass der Pianist tastosexuell bzw. pianophil ist, der aber immerhin das ultimative Mittel gegen das Verlassenwerden kennt - Festbinden!
Seit an Seit gehen sie dann mit den Teilnehmern und Zuschauern dem Ende des Kongresses entgegen.

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Stand: 12.04.04